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Priorität 3: Bildung, Kultur und Tourismus
Projektpartner:
Strategische Partner:
Hauptziel: Den gemeinsamen europäischen Natur-, Wirtschafts- und Kulturraum zu präsentieren und das kulturtouristische Angebot im Hochland und Waldviertel (Jemnice, Dobersberg, Waidhofen) attraktiver zu gestalten. Dazu ist es notwendig, moderne Einrichtungen zu schaffen, die den Besuchern die Region näherbringen und die gemeinsame Geschichte und Entwicklung vermitteln.
Durch eine Reihe gemeinsamer Aktivitäten werden neue Ausstellungen und Stätten zum Leben erweckt, das Bewusstsein und das Interesse für das immaterielle Kulturerbe gestärkt und die Zusammenarbeit zwischen wichtigen Akteuren in den Regionen gefördert.
Im Rahmen des CZonA-Projekts wird eine gemeinsame Marke geschaffen, einschließlich einer Website, auf der die neu geschaffenen und aufgewerteten Ausstellungen und Museen sowie die Zusammenarbeit mit anderen Museen im gemeinsamen Kulturraum Sala Cultura CZonA vorgestellt werden. Ziel des Projekts ist es, neue, attraktive touristische Ziele im Grenzgebiet zu schaffen.
2 Arbeitspakete (AP)
AP 1 – Modernisierung bestehender oder Schaffung neuer Ausstellungen und Präsentationsstellen
Ziel AP 1: Für eine attraktive Präsentation des Kultur- und Naturerbes ist es notwendig, moderne Einrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, die Besucherinnen und Besucher an den Ort heranzuführen und nicht nur die gemeinsame Geschichte oder die natürliche und kulturelle Entwicklung zu vermitteln. Dies soll zum Verständnis der Gegenwart beitragen. Das Projekt zielt darauf ab, durch Investitionen in Museumsausstellungen und -zentren einen nachhaltigen Tourismus zu fördern und das kulturelle und touristische Angebot in der Grenzregion zwischen Vysočina und dem nördlichen Waldviertel zu erweitern.
AP 2 – Gemeinsame Kultur- und Bildungsaktivitäten
Ziel AP 2: Um das Interesse an den neu geschaffenen Ausstellungen und Zentren bei Gästen, der lokalen Bevölkerung und den Bildungseinrichtungen zu steigern, werden eine Reihe von gemeinsamen Aktivitäten durchgeführt. Durch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der PP werden neben punktuellen Aktionen auch langfristige (und demnach nachhaltige) kulturtouristische Angebote geschaffen, welche unsere oben genannten Zielgruppen dazu animiert, die Kulturstätten immer wieder zu besuchen. Dies steigert neben der Attraktivität auch die interregionale Wertschöpfung.
Es wird eine gemeinsame Werbeplattform inkl. Logo, Website, CI, Markenstrategie und Werbematerialien entstehen. Die Zusammenarbeit bei dieser gemeinsamen Werbung wird anderen (projektfremden) Museen in der Grenzregion angeboten. Ziel ist es, das gesamte Angebot der Museen, Ausstellungen und Zentren in der Grenzregion darzustellen, damit den Gästen bei einem Besuch eine Vielzahl an Aktivitätsmöglichkeiten angeboten und gezeigt werden kann.
Das Projekt wird die Kultur in einem breiten Spektrum darstellen, ohne dabei die Entwicklung der Regionen und den Schutz des Naturerbes zu vergessen, und wird die Verbundenheit der Grenzregionen und ihre Unterschiede aufzeigen. Es sind die feinen Unterschiede und Gemeinsamkeiten, die sich aus der Nähe der beiden Nationen ergeben, die die Grenzregionen zu einem einzigartigen Raum des Lebens, der Begegnung und des Lernens machen.
20.08.2024 08:56